2017-03-27

The every day live in Australia

Not just the weather also the routine is else here in Australia. A few facts I am going to tell you today. 

1. I think everybody knows it but I just tell it. It`s a lot hotter than in Germany.
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  2. The school starts at nine o`clock which means you can sleep a lot more than in Germany during the week.
Bildergebnis für uhr 9 uhr
3. The schools are all pretty much the same which means you don`t have a big choice like in Germany between a Gymasium or the Wirtschaftsschule. Here it`s one thing the P 12 college.
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4. The price for food or anything which is in Germany very cheap is here very very expensive. It`s not really expensive for them but in Germany when you buy a Cola you pay around 1 Euro here you pay around 3-4 Dollars.
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5. The houses are all different. Because there were so many different settlers from different countrys there are many different styles a house looks like. But the brick house is the one you see the most.
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6. Some people are a lot nicer then the ones in Germany.
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7. They have food every Aussie eates but no European knows or has because you can`t buy it in Germany. 
Milo: A chocolate powderlike kaba but when you put milk on it there is a very good crust on top. 
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Vegemite: A bread spread looks like nutella or like a normal chocolate bread spread but tastes salty.
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Weet Bix: Any bread or something which gets softened with milk and you can add whatever you want (mostly fruits). 
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8. Because of the different settlers they don`t have a real trditional aussie kitchen. Their kitchen in multicultural.

See you soon

2017-03-19

Abenteuer in Australien

Die letzten Tage waren wir sehr viel draußen und haben dort sehr spannende Dinge erlebt. Wir waren beispielsweise auf einem zweitägigen Kayaktrip mit meiner Outdoor Ed Klasse.
Es war sehr schön, den ganzen Tag in der Natur zu sein und wir alle hatten großen Spaß.
Wir sind dort fast die ganze Zeit Kayak gefahren und abends nach dem Abendessen mit dem Bus zu einem Gelände nahe eines großen Dammes gefahren, an dem wir Wettrennen gemacht, oder den Sonnenuntergang angeschaut haben.


Wir hatten ein verlängeres Wochenende, da dieser Montag ein Feiertag war, also fuhren wir nach Mornington Peninsula, ein Ort nahe
Melbourne, in dem Tessas Familie ein kleines Ferienhaus besitzt. Am ersten Tag dort sind wir Morgens an den Strand gegangen.
Tess hat sich dort leider am Rücken ein bisschen weh getan, als sie bei einem Handstandüberschlag nach hinten fiel. Also bin ich mit Tessas Mum nachmittags alleine in den Nationalpark an der Küste gefahren.






Sonntags wollten wir eigentlich morgens mit Delfinen und Seehunden schwimmen gehen, aber es wurde wegen zu viel Wind auf Montag verschoben. Stattdessen sind wir shoppen gegangen und ich habe ein paar sehr tolle Sachen gekauft.

Montagmorgens mussten wir sehr früh aufstehen, wenn wir es rechtzeitig zu unserem Boot schaffen wollten. Wir bekamen dort alle Neoprenanzüge und nachdem wir alle fertig angezogen und fertig gepackt hatten ging es rauf aufs Boot und raus aufs Meer. Ich war sehr aufgeregt. Schon nach ein paar Minuten sahen wir die ersten Delfine, aber sie waren zu weit weg und verschwanden auch sofort wieder. Fast 30 Minuten lang hatten wir kein Glück, bis wir zu der kleinen Insel gelangten, auf der die Seehunde lebten wir gingen alle ins Wasser und die Seehunde waren gar nicht menschenscheu.
Es schien fast so als haetten sie schon auf ihre tägliche Besuchergruppe gewartet. Sie schwammen sehr nah an uns vorbei und ein riesiges Männchen kam so nah zu mir her, dass ich sein putziges Gesicht und seine grossen Glubschaugen sehen konnte. Dieser Trip war definitiv einer der besten, die ich je gemacht habe!


2017-03-04

"Die Eingewöhnungsphase"

Schön langsam fühlt es sich immer mehr an wie "zuhause" man hat schon richtige Freunde, Die Mutter weiß was dein Lieblingsessen ist und du hast schon Lieblingsfächer bzw. Lieblingslehrer.

Diese Woche war eine relativ normale Woche, obwohl ich am Donnerstag und Freitag krank war haben wir am Samstag einen Ausflug gemacht und sind ungefähr 1 3/4 Stunden nach Albury gefahren um auf dem Murray River eine Bootstour zu machen.

Wir haben während des Ausfluges auch Fledermäuse in den Bäumen gesehen.

 In der Gegend um den Fluss lebten früher sehr viele Aboriginie Stämme. Unter anderem der dessen Sprache wir in der Schule lernen, die der dhudhuroa people. Leider wurde dieser Stamm zusammen mit vielen anderen von den Europäern vertrieben und getötet. Heutzutage nutzen viele Farmer die am Fluss leben das Wasser zum gießen ihrer Pflanzen.




Nachdem die etwa 1 1/" stündige bottsfahrt vorbei war sind wir zu dem Stausee gefahren der die Wassermenge im Murray River kontrolliert. Dort habe ich Fische, Schildkröten und leider Gottes an der Wand etwa handgroße Spinnen gesehen.


































Diese weiß-geleben Kackatoos sitzen sogar manchmal in unserem Garten in Bright.
Wir waren in den letzten beiden Wochen schon auf dem Mt Buffalo


und auf Mt Hotham wo wie Simone schon berichtet hat schon Schnee war.
Das ist ein abgebrannter Wald nach einem großen Waldbrand 2009. Der ganze Berg war mit diesen Bäumen übersäht.

Am Dienstag habe ich eine Herde Känguruhs gesehen, und habe ein paar gute Fotos hinbekommen.

Und am  Mittwoch habe ich etwas erleben dürfen was Australiern selbst nur selten gelingt. Ich habe ein Wombat in freier Wildbahn gesehen. Leider sind diese sehr scheu und es war Nacht, so konnte ich kein Foto machen.
Doch heute habe ich noch mehr Känguruhs gesehen.
Das war meine Woche.












Greetings

Vinzenz