2017-02-23

History and other interesting things about down under


von Simone

Hi there, it's me again. And I'm back with another amazing week I can tell about. Before I start, I want to give Doreen best regards from Nicola (stay sassy Dori). At first I want to say, I wasn't as bad at the swimming carnival, as I expected. I achieved second place in breaststroke and I was really happy about it.

At the end of the last week, Lucy (Tessa's sister) and I went shopping in Wangaratta after Tess and I had a nice tennis lesson in the morning. We bought some amazing stuff and I was surprised how cheap clothes are over here. Food however is really expensive. The next day, we drove to Beechworth. Beechworth is an old town, which had a prison for a long time and played a big role of the gold rush in the 1850s.


First we walked along a path which told us some interesting things about the Aborigines and after this we visited a Lolly shop and I bought Pop Tarts there (Originally an American candy which I really love).



Today we went Kayaking and it was really fun, because we paddled down a faster part of the Ovens river, than we did the week before. The weather here is really crazy, last week there was a tiny bit of snow on the top of the mountains (Snow! In summer!? In Australia!!?), and this week, it's 30 degrees again.  Enjoy the last piece of winter Germans,

Simone

2017-02-09

Schulstart

Erster Schultag
In der zweiten Woche ging dann der ''Ernst'' des Lebens wieder los. Ich war sehr nervös, als ich am ersten Schultag in meine neue Schule spazierte, aber dazu hatte ich keinen Grund. Die Leute dort sind alle sehr nett und ich mag Tessas Klassenkameradinnen sehr. Wenn ich manchnal etwas nicht verstehe, was immer seltener vorkommt, dann frage ich einfach nochmal nach, was für sie sicherlich auf Dauer sehr viel Geduld erfordert (;).

Ich persönlich finde den Unterricht in Bright besser als den in Deutschland, weil wir dort auch Fächer wie Metallarbeit und ''Outdoor Ed'' (ein Fach bei dem man viel draussen ist und dort Kajakfahren, Zelten usw. geht) haben. In ''Health" lernen wir etwas über Gesundheit und Fitness, was ich sehr interessant finde und ausserdem ist der Schulsport dort allgemein viel abwechslungsreicher und intensiver als bei uns daheim.

Nach einer Anstrengenden ersten Schulwoche (50 min pro Stunde und Schulschluss um 15:20) fuhren wir am Wochenende an einen See genannt ''the Dredge'' und trafen dort meine neuen Klassenkameradinnen. Wir hatten sehr viel Spass zusammen und sind sogar von einer ca. 5 Meter hohen Klippe gesprungen. Es war irgendwie gruselig, aber auch sehr lustig.

Ansonsten trainiere ich schon fleissig für den Schwimm-Carneval nächste Woche und hoffe, dass ich nicht Letzte sein werde, weil ich noch nie zuvor richtig ''wettkampfmäßig'' geschwommen bin.


Liebe Grüße aus dem sonnigen Australien,

Simone





2017-02-01


Meine ersten Eindrücke in Down Under. von Vinzenz Egger

Ich habe meine erste Woche in Australien gut überstanden. Nachdem wir die letzte Woche in Deutschland mit viel Stress und Vorfreude um die Runde brachten, fuhren wir am Sonntag in der Früh zusammen mit Frau Kreplin zum Flugplatz und starteten von dort aus unseren Flug von München über Doha nach Melbourne. Der Flug war angenehmer als erwartet und das Essen gar nicht so schlecht.





In Melbourne am Flughafen holten uns dann jeweils die Familien ab und unsere Wege trennten sich. Ich fuhr mit meiner Gastfamilie nach "Ocean Grove" wo olivers Großeltern leben. Sie haben ein Haus in der Nähe des Strandes mit einem tollen Ausblick aufs Meer.
Am nächsten Tag bin ich bereits um 6 Uhr aufgestanden weil man erst sehr langsam in den Schlafrythmus kommt. Wir gingen dann an den Strand zum "Boogie Boarden" was so etwas ähnliches wie surfen ist. Am Abend ging ich ach schon sehr früh ins Bett. Doch das hatte einen guten Grund. Wir hatten einen großen Tag vor uns also stand ich wieder früh auf. Um etwa 9 Uhr sind wir wir dann mit dem Auto nach Queenscliff  um mit Delfinen und Seehunden zu schwimmen.
Nach einer kurzen Einweisung fuhren wir dann mit dem Boot raus in die Port Philipp bay und hielten Ausschau nach Delfinen. Nachdem wir jedoch keine gesehen haben gingen wir ein wenig schnorcheln.
Wir gingen alle wieder ins boot und hielten weiter Ausschau nach Delfinen aber wir fanden keine also fuhren wir zu einer Art Haus wo Seelöwen sich untertags sonnen und einfach nur da liegen, und schwammen mit denen.















Der nächste Morgen war auch schon AUSTRALIA DAY, das heißt nix tun und einfach entspannen. Am Abend fuhren wir in ein Restaurant. Am 27 Januar fuhren wir die Great Ocean´Road nach Warrnambool. Wir fuhren über den Bells Beach wo immer eine Surf Compatition stattfindet. Anschließend fuhren wir weiter nach Cape Otway zu einem alten Leuchtturm.
Um dort hinzugelangen mussten wir durche einen Regenwald fahren wo Koalas leben.Beim weiterfahren hielten wir bei demselben Koala nochmal ohne dass dort Touristen standen:






Danach sind wir zu den 12 Aposteln gefahren:
und zu anderen Felsen die auch so im Meer stehen:
Nachdem wir wieder in Ocean Grove angekommen sind und dort für eine nacht bliben fuhren wir nach Bright und als ich aus dem Auto ausstieg war es wie wenn man gegen eine Wand läuft. Ungefähr 40 Grad.
Und das waren meine ersten eindrücke vom anderen Ende der Welt.







Meine erste Woche in Australien

von Simone
Meine erste Woche in Australien war bisher sehr schön. Da ich noch nie zuvor geflogen bin, war ich ein bisschen nervös, als die Maschine in die Lüfte stieg. Wir hatten einen sehr schönen Blicküber die Alpen und später über Inseln in Italien und über Wüsten.




 Der restliche Flug war zwar lange und anstrengend aber mit ein paar guten Filmen bringt man die Zeit schon rum.
Als wir dann am Zielort endlich unsere Gastfamilien trafen und wir aus dem Flughafen raus in die schöne Stadt Melbourne gingen, da dachte ich mir dann doch, dass ich für diesen Anblick auch noch 10 Stunden länger im Flugzeug gesessen wäre. 
Wir fuhren aus dem Zentrum von Melbourne raus an den Stadtrand und übernachteten dort bei Tessas Tante, da wir am nächsten Tag in einen Wildlife Park nahe Melbourne gingen.
Anschließend machen wir uns auf den vier Stunden langen Heimweg nach Porepunkah, oder wie die Leute dort es nennen: "Punkytown''. Bei Tessa (meiner Austauschpartnerin) ist es sehr schön. Sie haben zwei Hunde, zwei Katzen und sogar einen Pool. Die nächsten Tage habe ich mir mit ihnen zusammen die Gegend angesehen. Wir gingen beispielsweise joggen, Radfahren, Shoppen in Bright oder ich stattete Tessa zusammen mit Ihren Eltern einen Besuch an Ihrem Arbeitsplatz im Café ab.
Am Freitag war ein ganz besonderer Feiertag, nämlich der ''Australia Day''. Abends wurde mit Tessas Freunden und Verwandten gegrillt und ich lernte dort Tessas beste Freundinnen Nici und Emma kennen, mit denen wir anschließend noch Cricket spielten, ein Spiel, das sehr viel Spaß macht.

Mir gefällt es hier sehr gut und ich freue mich auf die Monate in Australien!